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Schülertag 2024
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Schülertag: ein Win-Win-Modell

Vredener Schüler blicken hinter die Kulissen

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In Kleingruppen haben jetzt 256 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Vreden Einblicke in die Ausbildungsvielfalt der örtlichen Wirtschaft erlangt. Am sogenannten „Schülertag“ haben sich die Gruppen auf den Weg zu den Unternehmen gemacht, um sich vor Ort einen Eindruck von verschiedenen Ausbildungsberufen zu verschaffen.

Egal ob Industrie, Handwerk, Handel oder Dienstleistung – die Vredener Wirtschaft macht in allen Bereichen spannende Ausbildungsangebote. Am Schülertag bekamen die Schülerinnen und Schüler in fast 50 Betrieben dazu Informationen aus erster Hand. Neben Führungen, Kurzvorträgen und Fragerunden zu den jeweiligen Ausbildungsberufen hatten viele Unternehmen kleine Übungen vorbeireitet, mit denen die jungen Gäste ihr Talent in dem jeweiligen Beruf testen konnten.

„Der Schülertag ist ein echtes Win-Win-Modell: Einerseits bekommen die Jugendlichen wichtige Impulse bei der Berufswahl. Andererseits haben die Unternehmen die Gelegenheit, potenzielle Azubis kennenzulernen. Umso schöner ist es, dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele Betriebe und Helfer Bereit erklärt haben, das Projekt zu unterstützen“, freut sich Franz-Wilhelm Frankemölle von der Vredener Wirtschaftsvereinigung, die den Schülertag bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat und zusammen mit dem Arbeitskreis Ausbildung der Stadt Vreden organisiert.

 

Schülertag 2024
256 Schülerinnen und Schüler der St. Felicitasschule, der Sekundarschule an der Berkel und des Gymnasium Georgianum konnten am Schülertag in die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe schnuppern
Copyright: Stadt Vreden

Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und Wirtschaftsförderer Michael Terhörst, die im Rahmen des Schülertags ebenfalls unterwegs waren, zeigten sich begeistert. „Es ist einfach schön zu sehen, dass im Bereich der Berufsorientierung in Vreden alle Akteure an einem Strang ziehen. Auch unsere Unternehmen spüren den Fachkräftemangel immer deutlicher. Aber statt sich nur auf Angebote von außen zu verlassen, ist in Vreden vor diesem Hintergrund ein neues Format entstanden, das über die Grenzen der Stadt hinaus Beachtung findet“, betonte der Bürgermeister.

Ausruhen wollen sich die Beteiligten darauf aber nicht: Noch am gleichen Tag wurden mithilfe einer Online-Umfrage Feedbacks von den Schülerinnen und Schülern eingeholt. Auch die Unternehmen wurden gebeten, in einer separaten Umfrage ihre Rückmeldung zu geben. Die so gewonnenen Erkenntnisse wird der Arbeitskreis Ausbildung in seiner nächsten Sitzung auswerten und in die Planung künftiger Veranstaltungen einfließen lassen.

"Es ist einfach schön zu sehen, dass im Bereich der Berufsorientierung in Vreden alle Akteure an einem Strang ziehen."

Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp

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