Vreden für Kinder
Liebe Kinder!
Vreden ist eine tolle Stadt für euch! Hier gibt es viele spannende Möglichkeiten, um sich zu vergnügen, sportlich aktiv zu sein und jede Menge Spaß zu haben.
Die Stadt bietet zahlreiche Spielplätze, auf denen ihr nach Herzenslust toben und spielen können. Ob Klettergerüste, Rutschen oder Sandkästen - hier gibt es für jeden Geschmack das passende Spielgerät.
Auch das Hallen- und Freibad in Vreden ist ein beliebter Treffpunkt für Wasserratten. Mit seinen verschiedenen Becken und Rutschen sorgt es für jede Menge Spaß und Abwechslung.
Für sportbegeisterte Kids gibt es in Vreden eine Vielzahl von Sportvereinen, die verschiedene Aktivitäten anbieten. Ob Fußball oder Handball, in Vreden kannst du nahezu alle Ballsportarten kennenlernen.
Der JugendCampus ist ein weiteres Highlight in Vreden. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen und Workshops statt, bei denen Kinder ihre Kreativität entfalten, neue Talente entdecken und Spaß haben können.
In Vreden wird also für Kinder wirklich viel geboten. Egal ob Spiel und Spaß, sportliche Aktivitäten oder Bildung - hier ist für jeden etwas dabei!
Spielplatzübersicht
Wie wird das Wetter heute?
Passende Kleidung an und ab auf den Spielplatz! Eine Übersicht der größten und attraktivsten Spielplätze im Stadtgebiet findest du auf der rechten Seite.
Insgesamt gibt es ca. 40 weitere Spielplätze in Vreden und den Kirchdörfern. Das Spielplatzkonzept wird in 2024 überarbeitet und anschließend werden wir die Kartendarstellung anpassen und weitere zeigen.
Mein Wetter
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Berkel Bike Park
Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom städtischen Bauhof und vom Jugendwerk wurden Ideen und Konzepte entwickelt. Am Ende wurde gemeinsam angepackt und umgesetzt. Die nun entstandene Berkel Bike Park ist also ein Gemeinschaftswerk.
Angestoßen hatten die Jugendlichen das Thema selbst. Sie kamen zur Bürgermeistersprechstunde und hatten sowohl einen Plan als auch Unterschriften gesammelt, um die Idee gut vorbereitet zu präsentieren. Im Mai 2023 hatte der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss für die Umsetzung des Bikeparks grünes Licht gegeben.
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Drachenelfe Peca zu Besuch bei den rosa Tieren in Vreden
Die Zeit in Ahaus mit Jule und dem Drachen Leopold verging wie im Flug. Nachdem sie gemeinsam ein unvergessliches Fest im Winterdorf gefeiert hatten, entschieden Peca und Lumi, noch einige Zeit in Ahaus zu verbringen. Sie genossen die herzliche Gesellschaft ihrer neuen Freunde und die vielen kleinen Abenteuer, die sie jeden Tag erlebten. Eines Abends, beim gemütlichen Zusammensitzen auf dem Dachboden des Ahauser Schlosses, erzählte Leopold der Drachenelfe Peca und dem Zauberkristall Lumi von einer Stadt namens Vreden, die sich ganz in der Nähe befindet. Dort würden rosafarbene Tiere mit langen Hälsen leben. Pecas Augen begannen sofort zu leuchten: „Rosafarbene Tiere? Wirklich? Die müssen wir uns unbedingt anschauen, oder was meinst du, Lumi?“ Pecas kristallener Freund nickte: „Oh ja, wenn die wirklich so rosa sind, dann nichts wie hin! Aber Moment mal... wieso sind die denn eigentlich rosa? Und wieso haben sie lange Hälse?“ Leopold lächelte bei Lumis Fragen. „Die Farbe erhalten sie von ihrer Nahrung. Sie ernähren sich unter anderem von Krebsen und Algen, die besondere Farbstoffe enthalten und ihr Gefieder einfärben. Und ihre langen Hälse helfen ihnen, im Wasser nach Essen zu suchen. Ziemlich schlau, oder?!“
Nach einer aufregenden Zeit in Ahaus, begleiten der Drache Leopold und Jule die beiden nun wieder zurück zu ihrer Kristallkapsel. Jule ist ein bisschen traurig, weil sie sich nun von ihren neuen Freunden verabschieden muss. Peca nimmt sie in den Arm und tröstet sie: „Vergiss nicht: wir haben so eine tolle Zeit miteinander verbracht und nun kannst du dich immer daran erinnern.“ „Ja, das stimmt“, sagt Jule und wischt sich eine Träne aus dem Auge. „Und außerdem kommen wir bestimmt bald mal wieder zu Besuch“, sagt Peca und drückt Jule noch einmal herzlich zum Abschied. Lumi wirbelt einmal um Jule und Leopold herum und versprüht ein paar bunte Funken. Dann steigt er gemeinsam mit der Drachenelfe zurück in die Kristallkapsel.
Sie erheben sich hoch in die Luft. Von weitem winken sie ihren Freunden zu, während die Stadt unter ihnen kleiner wird. Jule und Leopold schauen staunend dem pinken Streif hinterher, den die glitzernde Kristallkapsel am Morgenhimmel hinterlässt. Doch kaum sind Peca und Lumi hoch über der Erde, lenkt Peca die Kristallkapsel schon wieder zurück zum Boden.
Unter ihnen entdecken sie eine kleine Stadt mit zahlreichen malerischen Häusern, einem See und verzweigten Flüssen, die sich durch die Stadtmitte schlängeln. Auf dem Zauberbildschirm blinkt eine Nachricht auf: „Hör mal zu, Lumi, hier steht, dass die Stadt Vreden nur wenige Kilometer von der holländischen Grenze entfernt liegt und ganz alte Kirchen dort stehen.“, sagt Peca verblüfft. „Oh schau mal, ich glaube, dort ist schon eine davon!“, ruft Lumi aufgeregt. „Lass uns mal drüber fliegen und schauen, was die Kristallkapsel dazu weiß.“ Peca nickt und steuert die Kristallkapsel so, dass sie im Kreis um ein großes Gebäude mit einem dünnen Kirchturm fliegen. „Das ist die St. Felicitas Kirche…“, liest Peca vor. „Du glaubst nicht, wie alt die schon ist!“ Lumi ist so neugierig, dass er nun auch auf den Bildschirm schaut und weiterliest: „Die Krypta stammt aus der Zeit um 1040.“ „Das ist ja fast 1.000 Jahre her!“, sagt Peca und reibt sich erstaunt die Augen. „Unglaublich!“, sagt nun auch Lumi. „Aber was ist denn eine Krypta?“, fragt er und die Drachenelfe schüttelt den Kopf: „Das ist eine sehr gute Frage – ah schau mal“, antwortet sie und deutet auf den magischen Bildschirm. „Da steht: Eine Krypta ist wie eine geheime Höhle unter einer Kirche. Manchmal werden dort wichtige Personen beerdigt, aber dort werden oft auch alte Schätze aufbewahrt.“ „Wow, eine Schatzkammer! Das klingt ja toll!“, ruft der Zauberkristall. „Leider kann man da nicht reingehen.“ „Schade…“, seufzt Lumi. „Aber wir wollten ja sowieso die rosafarbenen Tiere sehen“, fügt er hinzu und Peca gibt der Kristallkapsel den Befehl, sie dorthin zu fliegen.
Die Kapsel schwebt sanft über die Stadt hinweg und über eine Landschaft – das Zwillbrocker Venn. Peca und Lumi können kaum glauben, was sie da sehen. „Schau mal, Lumi, überall ist Wasser und so viel Gras. Und die Vögel da drüben sind wirklich rosa! Sie könnten glatt von unserem Heimatplaneten stammen!“, ruft Peca begeistert. Lumi, der neugierig auf den Bildschirm blickt, nickt. „Die Vögel heißen Flamingos. Hier steht, dass sie oft auf einem Bein stehen, damit sie nicht so schnell frieren. Wenn sie mit beiden Beinen im Wasser stehen würden, würden sie schneller frieren.“ Peca wendet sich den Flamingos zu. „Das ist ja schlau, das probiere ich auch mal aus", sagt Peca und lacht, während sie fasziniert das Treiben der farbenfrohen Tiere beobachtet.
„Komm, wir schauen sie uns mal aus der Nähe an.“, schlägt der Zauberkristall vor. Peca steuert die Kristallkapsel zu einem Waldstück, das am Ufer des Sees liegt. Langsam setzen sie auf der Walderde auf, dann öffnet sich die Tür und die beiden steigen aus. Sofort bemerken sie das schöne Licht, das durch die Bäume fällt. Kurz bleiben sie stehen, beeindruckt von dem Anblick. Nach wenigen Schritten durch den Wald erreichen sie dann das Seeufer. Peca und Lumi blicken auf einen wunderschönen See, der von hohen grünen Bäumen umgeben ist. Das Wasser schimmert in den schönsten Blautönen und glitzert in der Sonne. Überall im Wasser stehen Flamingos, deren Federn in wunderbaren Rosatönen leuchten. Elegant spazieren die Vögel durch den See und tauchen ihre langen Hälse hin und wieder in das klare Wasser, um nach kleinen Krebsen zu suchen. „Wunderschön!“, staunt Peca. „Ein wahrhaft magischer Ort!“
Plötzlich erklingt eine magische Melodie, und der Zauberkristall leuchtet blau. Es ist die bekannte Melodie, die sie schon so oft gehört hatten, wenn Kinder ihre Hilfe brauchten. Lumi hüpft aufgeregt auf und ab: „Peca, stell dir vor, ein Kind das unsere Hilfe benötigt, befindet sich gerade hier in der Nähe. Mein Signal sendet mir, dass sie Janika heißt und zehn Jahre alt ist.“ Lumi und die Drachenelfe laufen in die Richtung, aus der das Zeichen kommt und schauen sich neugierig um. Schließlich entdecken sie am Seeufer ein Mädchen. Sie sitzt mit hängendem Kopf auf einem abgesägten Baumstumpf und bedeckt mit den Händen ihr Gesicht. „Ob sie sich verletzt hat?“, fragt Peca leise. „Ich hoffe nicht. Komm schnell, wir gehen zu ihr hin“, sagt Lumi und Peca nickt.
Das Mädchen erschrickt ein bisschen, als sie die beiden entdeckt. Doch dann erzählt ihr die Drachenelfe, dass sie vom Superplaneten Luminara kommt: „Gemeinsam mit meinem Zauberkristall Lumi reise ich quer durch das Universum, um Kindern und magischen Wesen zu helfen.“ Janika bekommt ganz große Augen und sieht schon gar nicht mehr so traurig aus: „Das ist ja spannend“, sagt sie und will sofort mehr über die beiden, Luminara, die Kristallkapsel und die Reise durch die Galaxien erfahren. Mit dem Jackenärmel wischt sie sich ein paar Tränchen aus den Augen. Peca und Lumi erzählen ihr von ihrer Reise und den Kindern, denen sie schon geholfen haben. Dabei fällt ihnen auf, dass Janika die ganze Zeit eine Seite ihres Gesichts mit der Hand bedeckt. „Hast du dir weh getan?“, fragt Peca und deutet auf die abgedeckte Gesichtshälfte. „Nein.“, sagt Janika und dreht ihr Gesicht verschämt von den beiden weg. „Keine Angst, wir tun dir nichts. Wir wollen dir nur helfen. Schau mal…“, sagt Lumi und malt mit seinem rosa Lichtstreif einen Stern in die Luft, um Janika aufzumuntern. Das Mädchen blickt erstaunt nach oben und folgt Lumis Flugbahn. Sie ist so beeindruckt von dem Stern, dass sie gar nicht bemerkt, dass sie die Hand von ihrem Gesicht genommen hat. „Das ist ja toll! Wie geht das denn?“, fragt sie und deutet auf den Stern. Lumi lächelt und malt noch ein Herz in die Luft. „Das ist mein magisches Licht.“, antwortet Lumi und erklärt Janika, dass nur Zauberkristalle so etwas können. Das Mädchen strahlt, doch als sie bemerkt, dass Peca sie neugierig anblickt, verdeckt sie schnell wieder ihre linke Gesichtshälfte.
„Warum verdeckst du das schöne große Muttermal in deinem Gesicht?“, fragt Peca. „Ich wünschte, ich hätte auch so eines!“ „Was? Wirklich?“, fragt Janika ungläubig. „Ja, wahnsinnig gern“, sagt Peca und lächelt ihr freundlich zu. „Ich mag das Muttermal gar nicht!“, entgegnet Janika. „Ich bin die Einzige in meiner Schule, die so was Großes im Gesicht hat. Aber ich will nicht anders sein als die anderen.“ Janika lässt nun wieder den Kopf hängen und wirkt erneut sehr traurig. Peca setzt sich neben sie auf den Baumstumpf und legt vorsichtig einen Arm um sie: „Das kann ich gut verstehen, Janika. Auf meinem Planeten Luminara haben die meisten Drachenelfen solche Muttermale“, erzählt ihr Peca und Janika schaut sie überrascht an. „… und als ich noch klein war, wollte ich unbedingt auch eines haben, denn bei uns sind Muttermale magisch.“, erzählt die Drachenelfe.
Janika kann nicht glauben, was sie da hört: "Muttermale sollen magisch sein? Das glaube ich nicht.“, sagt sie. „Das ist doch nur ein großer dunkler Fleck…“, wieder wischt sie sich eine Träne aus den Augen. „Du kannst mir glauben. Muttermale sind magisch! Das ist wirklich wahr!“, entgegnet Peca. „Eine Zeit lang war ich sogar traurig, weil ich dachte, ich bin die Einzige, die keines hat und anders ist. Aber dann habe ich rausgefunden, dass es noch viel mehr Drachenelfen gibt, die auch kein Muttermal haben“, sagt sie und blickt in Janikas große Augen. „Aber dafür haben wir andere magische Merkmale“, lächelt die Drachenelfe und zeigt Janika ihren Hals. „Sieh mal hier! Hinter meinem Ohr ist mein magischer Blutschwamm.“ Janika schaut erstaunt auf den kleinen, leuchtend roten Fleck am Hals der Drachenelfe. Es sieht aus wie ein winziger, glänzender Rubin, der ganz sanft im Licht funkelt.
„Jeder von uns ist einzigartig. Und auch du bist etwas ganz Besonderes!“, sagt Peca zu dem Mädchen und umarmt sie liebevoll. „Ist mein Muttermal auf deinem Planeten wirklich etwas Gutes?“, fragt Janika. Peca lächelt und nickt: „Und wie! Und auch hier auf der Erde ist es etwas Schönes! Auch wenn du das jetzt noch nicht glauben kannst.“ Lumi nickt und sagt: „Schau mal, Janika!“ Er leuchtet auf und im nächsten Moment verwandelt er sich in einen großen Spiegel. Janika lacht überrascht auf und schon blickt sie in ihr Spiegelbild. Auf einmal sieht ihr Muttermal gar nicht mehr aus wie ein dunkler Fleck, sondern wie ein ganz besonderes Merkmal. So hat sie ihr Muttermal noch nie betrachtet: „Es stimmt! Eigentlich ist es schon etwas sehr Besonderes.“ „Genau. Und du darfst wirklich stolz darauf sein“, sagt Lumi und Peca nickt freudestrahlend. Nun lächelt auch Janika wieder: „Danke! Das muss ich sofort meiner Mama erzählen!“ Schnell verabschiedet sie sich von Lumi und Peca und rennt zu ihren Eltern, die auf einer Bank in der Nähe des Sees sitzen. Peca schaut Lumi zufrieden an: „Das hat wieder richtig Spaß gemacht!“ „Ja, das finde ich auch.“
„Ich hoffe, Janika vergisst nie, wie einzigartig und schön sie ist“, sagt die Drachenelfe und streicht Lumi über den Kristallkopf. „Das hoffe ich auch, Peca“, erwidert Lumi, während die beiden zurück zur Kristallkapsel laufen und einsteigen. „Am liebsten würde ich noch länger hier bei den Flamingos bleiben…“, seufzt Peca. „Und ich würde gerne den Schatz entdecken…“ „Au ja! Wer weiß, vielleicht kommen wir eines Tages zurück…“, sagt die Drachenelfe, während sie Koordinaten in den Bordcomputer eingibt und ein paar Flamingos an ihrem Fenster vorbeifliegen. „Das wäre wirklich schön.“, stimmt Lumi zu. Dann schließt sich die Tür und die Kristallkapsel erhebt sich langsam über den See.
Bald geht es weiter mit der nächsten spannenden Geschichte von Peca und Lumi.
Sei gespannt, wohin sie ihr Weg als nächstes führen wird…
Bis ganz bald und denk immer daran:
„Du bist toll, so wie Du bist!“
Ihr wollt weitere Abenteuer von Peca erleben? Dann schaut mal hier:
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Hier geht es zum passenden Video:
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Vredener Kirmes 2024
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