Erste Klima-Schülerkonferenz
Ideen und Anregungen der Vredener Jugendliche fließen ins Klimaschutzkonzept ein
Wie kann ich meinen Alltag klimafreundlicher gestalten? Das war die große Frage im Workshop der ersten Klima-Schülerkonferenz in Vreden. Teilgenommen haben 64 Schülerinnen und Schüler der Klassen acht bis zehn des Gymnasiums und der Sekundarschule. Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp begrüßte die Schülerinnen und Schüler zu der Konferenz: „Mit vielen kleinen und größeren Maßnahmen können wir alle unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wir freuen uns, dass ihr Euch an dieser Konferenz beteiligt und Eure eigenen Ideen einbringt.“ Nach einem kurzen Einführungsvortrag ging es direkt in die Arbeitsgruppen.
Dabei wurden Hemmnisse zum klimafreundlichen Handeln aufgedeckt und Vorschläge verfasst, wie die Jugendlichen ihren persönlichen „Treibhausgas-Fußabdruck“ vermindern könnten. Im Vordergrund standen Themen wie Konsum, Freizeitverhalten, Ernährung, Verkehr und Erneuerbare Energien. Die Konferenz wurde auf einen Antrag der CDU-Fraktion von der Stadt Vreden durchgeführt.
„Wir werden die Ergebnisse aufnehmen und Teil des Klimaschutzkonzeptes werden lassen“
– Klimaschutzmanagerinnen Dr. Julia Gottwald und Monika Ludwig
„Das Klimaschutzkonzept soll mit Beteiligung verschiedener Akteure erstellt werden und wir freuen uns, dass uns so auch Vorschläge von Jugendlichen erreicht haben“, berichten die beiden weiter. Ideen und Vorschläge aller Altersklassen, wie man die Treibhausgas-Emissionen in Vreden weiter senken kann, nehmen die Klimaschutzmanagerinnen gerne jederzeit weiterhin auf.
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