Auch in den Sommerferien ging die Tour der Unternehmensbesuche für Vredens Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und Wirtschaftsförderer Michael Terhörst weiter. Zuletzt machten die beiden bei Sport Niehuis auf dem Marktplatz Halt. Im Gespräch mit Christina Lansing, die das Familiengeschäft seit zehn Jahren in zweiter Generation führt, sprachen sie über das Unternehmen und seine Ausrichtung.
„Unser Schwerpunkt liegt heute in der Ausstattung von Vereinen und deren Mitgliedern. So erstellen wir kostenlose Onlineshops für die Vereine mit ihren Vereinskollektionen und Fan-Artikeln,“ erläuterte die Unternehmerin. „Über 100 Teams und Vereine aus dem Münsterland kommen für ihre individuellen Kollektionen gern nach Vreden bzw. kaufen diese online auf sportniehuis.de“, verdeutlichte Christina Lansing. Vor Ort werden die Trikots, Hosen, Jacken etc. dann noch personalisiert bedruckt und veredelt. Die Familienunternehmerin machte deutlich, dass ihr Team dabei eine zentrale Rolle spiele. Umso wichtiger sei ihr die Ausbildung des eigenen Nachwuchses. Teilnahmen an Berufsorientierungsveranstaltungen wie der „Nacht der Ausbildung“ seien für sie daher selbstverständlich.
„Es ist schön zu sehen, mit wie viel Herzblut Christina Lansing und ihr Team das Geschäft und damit letztlich auch den Standort voranbringen. Sport Niehuis hat sich in den vergangenen Jahren mit neuen Ideen und Ansätzen kontinuierlich weiterentwickelt. Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist dabei eine wichtige Facette. Das macht Familienunternehmen aus!“, hob Vredens Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp hervor.
Seit 1981 ist die Niehuis Sport GmbH als Fachhändler für Sportartikel im Einsatz. Das erste Ladenlokal wurde damals noch unter dem Namen „Sport & Surf“ in der Burgstraße eröffnet. 1990, nach der Umfirmierung, bezog der Familienbetrieb zwischenzeitlich eine größere Verkaufsfläche an der Twicklerstraße. 2010 folgte dann der Umzug ins Herz der Stadt auf den Marktplatz. Im Laufe der Jahre hat der Sportartikelhändler zudem weitere Standorte in Schapen (Niedersachsen) und Legden (für den Onlinehandel) eröffnet.
Zu den Unternehmensbesuchen
Nachdem der Bürgermeister und der Wirtschaftsförderer in der ersten Jahreshälfte bereits verschiedene Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe in den Gewerbegebieten und den Kirchdörfern besucht hatten, setzte sich die Besuchsreihe nun in der Innenstadt fort. Ziel ist es, im Jahresverlauf eine möglichst große Bandbreite an Unternehmen zu besuchen. „Zusätzlich zu den zahlreichen Kontakten im schnelllebigen Tagesgeschäft kommen wir so immer wieder in Ruhe mit den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern sowie den Mitarbeitenden ins Gespräch. Vor Ort erhalten wir Einblicke und Anregungen, die wir am Telefon oder per Mail nicht bekommen“, erläutert Wirtschaftsförderer Michael Terhörst.
Habe Sie bzw. Ihr Unternehmen Interesse an einem Besuch des Bürgermeisters und des Wirtschaftsförderers? Dann wenden Sie sich gern an Michael Terhörst.
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