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Temporäre Unterbringungskapazitäten für Geflüchtete gefördert

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert mit Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds 2021-2027

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Um die Arbeit der Kommunen und Länder bei der Unterbringung für Geflüchtete zu unterstützen, hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (kurz BAMF) den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (kurz AMIF) als EU-Förderprogramm ins Leben gerufen. Die Stadt Vreden ist eine von wenigen Kommunen in NRW, die eine vorläufige Zusage erhalten hat.

Im September 2023 hatte das BAMF aufgerufen, kurzfristig alle Kosten für die Maßnahmen zur Unterbringung und Aufnahme von Geflüchteten einzureichen. Dafür wurden bundesweit Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro bereitgestellt. Förderfähig sind hier jegliche Maßnahmen der temporären Nothilfe, wie die Anmietung von zusätzlichen oder temporären Unterbringungsmöglichkeiten, der Erwerb mobiler Unterbringungssysteme oder auch Kosten für Instandhaltung und Dienstleistungen.

Nach intensiver Prüfung der eingereichten Unterlagen hat die Stadt Vreden nun die Bestätigung erhalten, dass voraussichtlich eine Förderung von bis zu 308.000 € bereitgestellt wird. „Die Unterbringung der Geflüchteten ist bei dem stark umkämpften Wohnungsmarkt eine Herausforderung für alle Kommunen. Wir bedanken uns beim Bundesministerium für die Bewilligung der Fördermittel, die unseren städtischen Haushalt nun in Teilen entlasten“, fassen Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und Erster Beigeordneter Bernd Kemper zusammen.

Finanziert von der Europäischen Union
Copyright: EU

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